Es geschehen doch noch Wunder dieser Tage. Als vermutlich eins der letzten mehr oder weniger angesagten Social Networks launcht StudiVZ (und seine entsprechenden Pendants MeinVZ/SchuelerVZ) eine mobile Version.
Gut, wirklich toll sieht das Ding nicht aus, aber da orientiert sich das mobile Portal wohl am Desktop-Bruder, der von der Optik her sicherlich auch nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit ist. Immerhin passiert da überhaupt mal was in diese Richtung.
Es gibt einige Tools, die einem das Websurfen von unterwegs komfortabler gestalten wollen. Zum Beispiel Mowser oder der Google Transcoder. Diese sogenannten Transcoder schmeißen bei einem Seitenaufruf z.B. unnötige Scripts raus, entfernen unnötigen Whitespace im Quelltext oder passen Bilder der entsprechenden Displaygröße an.
Google nutzt seinen Transcoder dabei zudem auch, um verlinkte Seiten aus der mobilen Googlemail-Version heraus zu transkodieren. Manchmal ist dies jedoch unerwünscht, nämlich in der Regal dann, wenn man eine eigene, gesonderte Webpräsenz für mobile Geräte besitzt. Stattdessen wäre es sinnvoller, den Benutzer lieber dorthin zu verweisen.
Dafür gibt es nun schon seit geraumer Zeit eine Möglichkeit, um dies mittels eines bestimmten <link>-Element zu bewerkstelligen. Diese Möglichkeit hatte ich aus Zeitmangel in meinem Buch leider nicht mehr beschrieben und möchte dies an dieser Stelle nachholen.
Einige Transcoder, wie zum Beispiel die oben beschriebenen erkennen dies, andere (wie Skweezr) leider nicht. Um die Transcoder also auf die eigene mobile Website umzuleiten, muss dazu einfach das folgende Element in den <head>-Bereich einer (Desktop-)Seite eingebaut werden:
<link rel="alternate" media="handheld" href="Link zur Mobile-Seite" />
Autor: Manuel Veröffentlicht: 24.02.2009, 10:31 Uhr Rubrik:
Wann werden wir Location Based Services endlich vernünftig nutzen können?
Warum hält es kein Handset-Hersteller für nötig, per aktivierbarer Optionen in den Browsereinstellungen, die Übertragung der GPS-Koordinaten an die angeforderte Seite bspw. mittels Headerdaten o.Ä. zu erlauben, wenn GPS sowieso schon im Gerät integriert ist?
Wann portiert Google sein Gears-Framework inklusive Geolocation-API endlich auf Symbian und Co?
Warum muss das alles so kompliziert sein?
Zu 1.
Mit vernünftig meine ich: wirklich vernünftig! Vernünftig, im Hinblick auf Einfachheit, Integration und Standards. Ich möchte mir nicht für jede noch so kleine (aber dadurch nicht zwangsläufig weniger interessante) ortsbezogene Applikation eine Software laden und im Handy installieren müssen. In einigen Fällen, wie z.B. aka-aki, die sich auf Bluetooth Reichweite beschränken wollen, mag das noch sinnvoll sein. Auch Google Maps Mobile, deren Schwerpunkt (vorerst) nicht im Wesentlichen auf den ortsbasierten Infos liegt und was zudem ein sehr komplexes (aber gutes) Handling beinhaltet, nehme ich hier aus. Aber neuere (Smart-)Phones beherrschen inzwischen alle Javascript, zu teilen sogar XMLHttpRequest/AJAX, Flashlite und diverse andere üblichen Webtechnologien. Dennoch kocht hier jeder sein eigenes Süppchen und stellt umständlich, da notwendigerweise für unzählige Handsets einzeln optimiert, eigene Applikationen zur Verfügung, jeweils für Symbian, Windows Mobile, Android, iPhone OS und was es nicht noch alles gibt.
Zu 2.
Punkt 2 knüpft hier nahtlos an Punkt 1 an. Bedeutend einfacher wäre hier meiner Meinung nach, wenn die Mobiltelefon-Hersteller von sich aus eine simple, idiotensichere Funktion, in den ab Werk integrierten Handybrowser einbauen würden, die es dem Benutzer ermöglicht, einer aufgerufenen Seite per SEND-Header (bspw: "HTTP_USER_LOCATION=51.514285,7.464201" oder etwas ähnliches) die aktuellen Aufenthaltsdaten zukommen zu lassen. Diese werden mittels im Telefon integriertem GPS-Empfänger ausgelesen, und ein Seitenbetreiber kann so nun Standort-Informationen zu den vom Benutzer übermittelten Koordinaten zur Verfügung stellen. Mir ist durchaus klar, dass dies ein ziemlicher Datenschutz-/Sicherheits-GAU werden könnte, meiner Meinung nach würde es aber ausreichen wenn diese Funktion in der Werkseinstellung deaktiviert ist. Leute, die wissen was Sie tun, aktivieren die Option, alle anderen bekommen davon eben nichts mit und können auch nicht geortet werden.
Eine solche Option könnte für mich im Einstellungsmenü in etwa so aussehen:
Standortdaten beim Seitenaufruf übermitteln
Zu 3.
Google hat hier mit seiner MyLocation/Geolocation-API im Gears-Framework einen ersten Anfang gemacht. Diese API erlaubt es die aktuellen Standortdaten über Javascript abzufragen, jedoch nur dann, wenn Gears auf dem Client-Rechner installiert ist. Allerdings ist Gears proprietär und bisher nur für Windows, Mac, Linux und Android verfügbar, ob jemals eine wirklich (Mobile-)plattformübergreifende Version herausgebracht wird, ist angesichts der Tatsache, dass Google mit Android über ein eigenes Mobile OS verfügt, äußerst fraglich. Die Standortabfrage wäre dann jedoch im Browser ganz einfach möglich, mit dem folgenden kurzen Code-Schnipsel:
<script type="text/javascript" src="gears_init.js"></script>
<script type="text/javascript">var geo = google.gears.factory.create('beta.geolocation');function updatePosition(position){
alert('Current lat/lon is: '+ position.latitude+','+ position.longitude);}function handleError(positionError){
alert('Attempt to get location failed: '+ positionError.message);}
geo.getCurrentPosition(updatePosition, handleError);</script>
<script type="text/javascript" src="gears_init.js"></script>
<script type="text/javascript">
var geo = google.gears.factory.create('beta.geolocation');
function updatePosition(position) {
alert('Current lat/lon is: ' + position.latitude + ',' + position.longitude);
}
function handleError(positionError) {
alert('Attempt to get location failed: ' + positionError.message);
}
geo.getCurrentPosition(updatePosition, handleError);
</script>
Wird aber wohl erstmal ein Traum bleiben. Das W3C arbeitet zwar an einer Geolocation API, was das aber irgendwann mal ergibt, wie das in der Praxis aussieht was die Implementierung und Anwendbarkeit dieser durchaus interessant klingenden API angeht und wann diese Technik jemals flächendeckend verwendet werden kann, das steht wohl in den Sternen.
Zu 4.
Mit Google Maps Mobile, Aka-Aki und dem Nokia Sports Tracker befinden sich aktuell drei LBS-Anwendungen auf meinem E90 Communicator. Für jede Applikation, die sich auf meinen Standort berufen will, kommt eine weitere Anwendung hinzu, die installiert werden muss. Für mich als jemanden, der in diesem Bereich zuhause ist, ist das auch absolut kein Problem. Allerdings werden Location Based Services meiner Meinung nach nie zu dem Massen-Durchbruch kommen, der ihnen schon seit Jahren vorausgesagt wird, wenn sich an der Anwendbarkeit nicht schnell einiges ändert und vereinfacht wird. Und nein, auch das iPhone bietet für mich, trotz leichter Bedienbarkeit, keine zufriedenstellende Lösung. Es mag sein, dass es dort dank App-Store und allerhand netter Features recht einfach geworden ist, sich diese Tools auf das Gerät zu holen. Probleme wie die Plattformabhängigkeit bzw. die Notwendigkeit zur oft kostenintensiven Entwicklung für die verschiedensten Plattformen sind damit auch nicht gelöst, so lange das iPhone nicht 95% aller Marktanteile besitzt – äußerst unwahrscheinlich.
Was wir im mobile Web meiner Meinung nach wirklich brauchen, ist eine einheitliche, standardisierte Schnittstelle, ähnlich dem oben beschriebenen Google-Ansatz. Auch finde ich keine fundierten Gegenargumente, was gegen meinen Vorschlag mit den durch den Header gesendeten Standortdaten sprechen könnte. Aber ich fürchte dazu wird es weder in kurz- noch in mittelfristiger Zukunft mal kommen und die Anwender werden weiterhin jedes Mal damit belästigt, eine Software installieren zu müssen, möchten sie auf Location Based Services zurückgreifen.
Autor: Manuel Veröffentlicht: 4.02.2009, 17:10 Uhr Rubrik:
Seit dieser Woche testet die Unternehmensgruppe DERWALD das mobile Tagging, um weiterführende Informationen zu einem exklusiven Wohnobjekt aufs Handy zu zaubern. Auf einem 10×5 Meter großen Riesenbanner prangt ein ca. 4×4 Meter großer QR-Code, der direkt über einen Klick auf die eigens angelegte Mobil-Version des Objektes führt. Befestigt wurde der Code, wie sollte es anders sein, am Wohnobjekt selbst. Dieses befindet sich an einer Hauptverkehrsstraße der Dortmunder Innenstadt und zieht somit täglich die Blicke mehrerer Tausend Leute auf sich.
Für Unkundige wird unter dem Code eine Kurzanleitung geliefert, wie man sich per SMS einen Reader auf das eigene Handy holen kann.
Realisiert wurde das Projekt durch die Mobilistics GmbH, ganz besonders freut es mich persönlich aber, dass ich wesentlichen Anteil am Code und dem dahinterstehenden Workflow habe. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass sich der Einsatz von mobile Tagging bei diesem „Pilotprojekt“ empfiehlt und der ein oder andere Dortmunder Kenntnis nimmt, von dieser schönen und zukunftsweisenden Technologie.
Ich behaupte jetzt einfach mal ganz selbstsicher, dass es sich dabei um Deutschlands größten öffentlichen QR-Code handelt. Oder kennt ihr größere Codes aus Deutschland?
(Kleiner Hinweis: die Fotos befinden sich unter Creative Commons Lizenz und können frei verwendet werden)
Autor: Manuel Veröffentlicht: 19.09.2008, 09:48 Uhr Rubrik:
Einigen wird sicherlich der Dienst www.tinyurl.com bekannt sein. Dort kann man eine sehr lange URL angeben und erhält daraufhin eine gekürzte URL von TinyURL zurück. Diese kann man dann einfach kopieren und weitergeben oder man kann sich einiges an Tipperei auf dem Handy sparen.
Was mich an TinyURL immer ein ganz klein wenig störte ist, dass ich dort teilweise drei mal den gleichen Buchstaben hintereinander als Kurz-URL erzeugt bekam. Das hieß auf dem Handy jedesmal Tippen, Pause, Tippen, Pause, Tippen. Nicht schön. Aus diesem Grund habe ich mich am Wochenende kurz hingesetzt und einen eigenen ShortURL-Service gebastelt. Die bewusst gewählte Domain WAPorize.net ist so aufgebaut, dass keine Taste auf einer deutschen Handyklaviatur zweimal hintereinander gedrückt werden muss, um zwei Buchstaben zu erhalten, was bedeutet, dass die Warterei entfällt.
Dies wird auch bei den erzeugten Links berücksichtigt, eine Zeichenkette wie aaaaa, abcabc oder ababab ist also nicht möglich. Zusätzlich zu den leicht zu tippenden URLs gibt es zu jeder generierten URL einen QRCode mit dem entsprechend kodierten WAPorize-Link. Wer also einen Barcode Reader in seinem Handy hat, der kann den Link einfach abfotografieren. Wer keinen hat, tippt einfach die kurze, leicht zu tippende URL ins Handy ein.
Einfach, oder?
Mögliche Bugs könnt ihr mir hier gern melden. Ich werde dann versuchen mich schnellstmöglich um die Behebung zu kümmern.
Autor: Manuel Veröffentlicht: 1.09.2008, 15:05 Uhr Rubrik:
Ich hab vor kurzem Handygames für mich entdeckt. Statt im WAP zu surfen oder mich „nur“ mit der Nokia „Golf Tour“ (wirklich cooles Spiel!) zufrieden zu geben, spiele ich neuerdings öfters mal „Fußball-Manager“ oder betätige mich als „Achterbahn-Bremser“, wenn ich auf irgendwen warte oder mit der Bahn unterwegs bin.
Sehr erwähnenswert ist an dieser Stelle „Mobilize and Share“ (kurz: MOSH) von Nokia. Benutzer können dort anderen Benutzern Spiele, Programme oder Themes, hauptsächlich natürlich für Nokia-Handys, vorstellen.
Eine andere Goldgrube mit kostenlosen Handygames habe ich gerade im Mobile Zeitgeist gefunden. Simyo bietet in seinem Mobil-Portal über 400 Handy-Spiele kostenlos zum Download an. Super Sache!
Sehr amüsant. Das Mobile Tagging ist bis zur BYM-Redaktion vorgedrungen. BYM ist der Jugendableger der Frauenzeitschrift Brigitte. Im Video wird in anderthalb Minuten kurz erklärt was Mobile Tagging denn so ist.
Was mir daran jetzt aber nicht unbedingt gefällt ist die Tatsache das es so dargestellt wird, als wäre das Tagging wirklich nur dann von Interesse, wenn man plant seinen Urlaub in Japan zu verbringen. Außerdem wird dem Zuschauer in meinen Augen vorgegaukelt, dass man ein echtes High-End-Handy bräuchte. Doch oftmals reicht schon eine Kamera und die Unterstützung von Java-Applikationen, was inzwischen ja nun wirklich mindestens jedes zweite neu produzierte Handy leistet.
Autor: Manuel Veröffentlicht: 25.08.2008, 15:08 Uhr Rubrik:
Es gibt diverse unterschiedliche 2D-Barcodes die für Mobile Tagging verwendet werden können. Runde, eckige, kostenlose, lizenzpflichtige, ISO-Standardisierte, proprietäre, und und und.
ShotCode ist einer dieser lizenzpflichtigen, runden und proprietären Codes. Und ShotCode hat just ein WordPress-Plugin veröffentlicht, mit denen Shotcodes erstellt werden können, die Links zum entsprechenden Blogeintrag beinhalten.
Ich habe eine kurze Weile überlegt, ob ich den Link zum Plugin hier veröffentlichen soll. Warum? Ganz einfach: die kommerzielle Nutzung der ShotCodes schlägt mit 50 € für 1-10 Codes zu Buche, ShotCode kann damit meiner Meinung nach schon fast als quasi „Premium-Anbieter“ im Bereich des Mobile Tagging gesehen werden. ShotCode versucht nun durch das Plugin seine Reichweite zu erhöhen und für mehr Akzeptanz zu sorgen. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, schließlich steht dahinter ein Unternehmen welches nun mal Gewinne erwirtschaften möchte.
Doch Mobile Tagging findet hier in Europa (noch!) eine recht geringe Akzeptanz, die wenigsten Menschen hier wissen bisher etwas mit einem kryptischen 2D-Barcode anzufangen. Daher ist es meiner Meinung nach ein falscher Weg die Leute schon vor Alternativen zu stellen, bevor sich eine Technologie hier überhaupt durchgesetzt hat. Das erzeugt Verunsicherung und ggf. sogar Ablehnung gegen eine Technologie, die ich persönlich höchst innovativ und in vielen Bereichen super interessant finde.
Statt jetzt schon proprietäre Codes zu verbreiten, sollte dafür gesorgt werden, dass der gemeine Handy-Benutzer generell etwas mit derartigen Barcodes anfangen kann. Dazu eignen sich bisher QR-Codes und DataMatrix-Codes hervorragend. Beides sind ISO-Standards und beide wurden von der Open Mobile Alliance in einem Whitepaper (PDF als favorisierte 2D-Barcodes genannt (Mehr Infos dazu beim Mobile Zeitgeist). Zudem genießen diese beiden Codes in Asien bzw. der USA schon einiges an Beliebtheit.
Wer für ein Projekt die Unterstützung eines kommerziellen „High-End“-Anbieters im deutschsprachigen Raum benötigt, dem lege ich BeeTagg ans Herz. BeeTaggs sind vom Preis wesentlich günstiger, die Tags wurden für die Verwendung speziell mit Handykameras entwickelt und BeeTagg besitzt durch die Verwendung von einigen großen Unternehmen (darunter z.B. BMW oder Sony Ericsson) bereits einiges an Reputation, besonders im Heimatland Schweiz. Zudem erlaubt der BeeTagg-Scanner in der neuesten Version das Lesen von QR- und DataMatrix-Codes, was ihn zu einer echten Alternative werden lässt.
Wer das Shotcode-Plugin dennoch verwenden möchte, der kann es sich herunterladen unter der URL www.shotcode.org/wordpress. Die von mir eben angesprochenen Punkte sollten dabei aber bedacht und beherzigt werden. Wer sich stattdessen lieber einzelne QR- oder DataMatrix-Codes generieren möchte, der hat hier bzw. hier die Möglichkeit dazu.
Lange hat es vom letzten Entwurf zur endgültigen Verabschiedung gedauert, nun ist es passiert: das W3C verabschiedet den Entwurf für die Mobile Web Best Practices 1.0.
Geändert hat sich seit dem Entwurf von November 2006 allerdings nichts mehr, was mich persönlich einerseits freut, andererseits auch ein wenig verwundert.
Die MWBP sind ein zentraler Bestandteil meines Buches über mobiles Webdesign. Diese werden dort auf gut 80 Seiten ausführlich erläutert und orientieren sich natürlich am Entwurf von November 2006. Beim Schreiben fiel mir auf, dass dort einige Passagen drin sind, die ich selbst für fragwürdig halte (entsprechende Stellen müssten im Buch gekennzeichnet sein).
Daher freue ich mich natürlich einerseits, dass das Buch nicht durch die Veröffentlichung der endgültigen Version an Aktualität verliert, andererseits wundere ich mich, dass diese fragwürdigen Stellen (ich weiß sie jetzt leider nicht aus dem Kopf) es tatsächlich in die endgültige Version geschafft haben.
Das erscheint mir ein wenig nach „Hey kommt Leute, wir verabschieden das Dokument jetzt einfach, dann haben wir mehr Platz für andere Dinge auf unserer ToDo-Liste“.
Wie dem auch sei, die MWBP 1.0 sind nun endlich final, wer seine mobilen Websites nach dem neuen Standard validieren will, findet beim W3C einen Validator, der sich allerdings ebenfalls noch im Betastatus befindet: http://validator.w3.org/mobile/
Autor: Manuel Veröffentlicht: 31.07.2008, 10:20 Uhr Rubrik: