1 Euro GmbH ist beschlossene Sache
Wie ich gerade dem Gründerszene Weblog entnehmen konnte, ist laut FAZ die Mini-GmbH beschlossene Sache. Demnach können Gründer mit nur einem Euro Stammkapital eine Mini-GmbH gründen, die den Namen UG (Unternehmergesellschaft) tragen soll.
Kann man sehen wie man will, ich find es hat sowohl seine positiven, als auch seine negativen Seiten. Vor allem die Senkung des benötigten Stammkapitals der klassischen GmbH auf 10.000 € überzeugt mich nicht so wirklich. Dürfte aber für alle potentiellen Gründer durchaus interessant sein.
Ich bin gespannt wie sich die Zahl der neu angemeldeten GmbHs in der nächsten Zeit entwickeln wird.
Autor: Manuel
Veröffentlicht: 25.05.2007, 12:17 Uhr
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Veröffentlicht: 25.05.2007, 12:17 Uhr
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10 Kommentare zu “1 Euro GmbH ist beschlossene Sache”
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Mai 27th, 2007 at 16:14
[…] zahlreiche andere Blogs haben über das Thema […]
Mai 28th, 2007 at 12:35
Wenigstens bleiben die Unternehmen dann in Deutschland und gehen nicht als Ltd. nach England.
Hat also auch seine Vorteile.
See you,
Peter :-)
Mai 28th, 2007 at 12:51
Für viele waren die 25.000€ unerschwinglich, bei 10.000€ dürfte das schon ein wenig anders aussehen. Danke für den Link bezüglich der Mini-GmbH, das werd‘ ich mir mal etwas näher ansehen ;o)
Mai 29th, 2007 at 08:01
Ich kann die Diskussion nicht ganz nachvollziehen. Meint ihr wirklich die Zahl der Geschäftseröffnungen wird nach dieser Änderungen merkbar steigen? Geld gibt es heutzutage an jeder Ecke und ich denke es war auch in der Vergangenheit mit Sicherheit kein Grund eine Geschäftseröffnung platzen zu lassen.
Grüße Christian
Mai 29th, 2007 at 16:27
sehr voteilhafte idee
Juni 5th, 2007 at 15:28
Ich würde keine GmbH anmelden, nur um damit von anfang an ein scheinbares Image aufzubauen. Die Rechnungslegung könnte am Ende einen entweder Pleite machen, oder man würde damit gar nicht klar kommen. Mit einer guten Idee kann man auch gut in einer Personengesellschaft starten!
Juli 19th, 2007 at 06:28
Als Newcomer ist man zumeist auch gleichzeitig ein Nobody. In dieser Position zu sein ist schwer genug. Warum da noch den Argwohn (ob berechtigt oder nicht) von Geschäftspartnern und Kunden auf sich ziehen? Letztendlich besteht der Unterschied längst nicht nur in 15.000 Euro, sondern viel mehr auch im Ansehen des (neuen) Unternehmens. Der Personengesellschaft dürfte da wohl gegenüber der Mini GmbH immer der Vorzug zu geben sein.
September 19th, 2007 at 09:20
na da lass ich mich jetzt auch mal überraschen ob da mehr gmbh’s gegründet werden…möglich ist es natürlich…ich finds ne gute idee!
Mai 30th, 2008 at 03:12
Sicher keine schlechte Idee damit auch mal die kleineren was unternehmen können und nicht nur die großen.
September 25th, 2008 at 19:40
auf die 1 euro gmbh freue ich mich schon, interessant für alle kleingewerbler ;)