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Kolophon

Ein Kolophon (griech. κολοφων=Gipfel, Spitze) ist ein Schriftstück und beschreibt im Verlagswesen Details zur Produktion eines Buches. Dies beinhaltet im Allgemeinen die verwendeten Schriftarten und oft auch die Namen der Designer; das Papier, Farbe, Details der Buchbindung und Methoden der Bucherstellung können auch erwähnt werden. Bei technischen Büchern kann ein Kolophon auflisten, welche Software verwendet wurde um Text und Diagramme druckfertig zu machen. (…) Webseiten können auch ein Kolophon (Header) besitzen, das häufig Informationen enthält zu (X)HTML, CSS, Benutzerfreundlichkeit und Links zum Validieren der Seite.

Quelle: Wikipedia

Über den Autor

Wie man in „Über mich“ und auch an der URL unschwer erkennen kann, heiße ich Manuel Bieh. Ich bin im Jahr 1984 geboren und lebe und arbeite in Dortmund. Im März 2005 meldete ich ein Gewerbe als „Werbe- und Promotionagentur“ an, und schlage mich seitdem so durch die Welt. Wem die Informationen zu meiner Person auf dieser Website nicht genügen kann entweder in meinem privaten Weblog vorbeischauen, eine Suchmaschine bemühen oder in einschlägigen Social Networks nach mir suchen.

Über diese Website

Die Domains manuel-bieh.de sowie manuelbieh.de besitze ich ca. seit Anfang des Jahres 2000, oder auch eher, ich weiß es nicht mehr. Gehostet wird die Seite nach mehreren Providerwechseln mittlerweile bei all-inkl.com. Nutzte ich die Seite in der Anfangsphase zum Lernen und als Spielwiese, ist sie nun zentraler Bestandteil meiner Präsenz im Internet, um mich und meine Arbeit zu bewerben und zu vermarkten.

Angetrieben wird die Seite durch TYPO3, das Weblog durch WordPress, jeweils angereichert mit diversen eigenen Scripts und Plugins. Als JavaScript-Framework wird jQuery eingesetzt. Inzwischen habe ich bereits eigene jQuery-Plugins geschrieben und veröffentlicht. Fotos sind, wenn nicht anders im Impressum vermerkt, alle selbst geschossen, andere Ressourcen (wie z.B. Icons) werden ebenfalls im Impressum genannt.

Als Webfont kommt in den h2-Headlines die „Maven Pro“ zum Einsatz. In meiner Wortmarke wird die „Palatino Linotype“ verwendet. Die Fließtext Schriften sind die Trebuchet MS (serifenlos) sowie die Georgia (mit Serifen).