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Blog » 2005 » Februar

Spotleid Poster-Design-Wettbewerb »Adrenalin«

… am 01.03.2005, also (wenn ich mich mit dem tippen beeile) quasi morgen, ist Abgabeschluss für die Poster zum Thema »Adrenalin«. Zu gewinnen gibt es eine Menge, und die Konkurrenz ist groß.

Mein Beitrag, welchen ich dank Verpeiltheit („Hey, der Februar hat nur 28 Tage, oder?“ – „Ja“ – „Fuck!“) in aller Eile fertig stellen musste, habe ich gerade eingereicht. Kein Meisterwerk, aber dabei sein is alles, woll …

Solange er nicht freigeschaltet ist, habt ihr hier, und nur bei mir, exklusiv die Gelgenheit euch das Teil anzuschauen:
Spotleid-Poster-Design-Wettbewerbsbeitrag

Links zu PDFs im Browser kenntlich machen

Im Dr. Web Weblog erschien heute ein Beitrag zum Thema nervige PDF Downloads im Browser. Da auch ich bereits mehrfach darauf „hereingefallen“ bin, habe ich mich dran gemacht eine kleine Lösung dieses Problems zu suchen, und habe sie dank Susanne Jäger aus der CSS-Mailingliste auch gefunden.

In meinen Tests funktionierte dieser Trick leider nur im Mozilla(-Firefox), möglicherweise könnte er jedoch auch schon mit der neuen Opera 8 Beta funktionieren, welche mir jedoch zum Zeitpunkt des Tests leider nicht zur Verfügung stand. Im Opera 7.54 funktionierte es jedenfalls nicht. (Oder ich hab was falsch gemacht ;) )

Vor einiger Zeit schrieb ich einen Artikel zum Thema CSS-Signaturen in dem ich beschrieb, wie man in den aktuellen Browsern User-Stylesheets einbindet. Diesen Trick werden wir uns hierbei zu Nutze machen.

Wir legen dazu wie beschrieben, im Mozilla-ProfilOrdner eine userContent.css an, oder editieren unsere vorhandene, und schreiben in diese die Zeile
a[href$=".pdf"]:after {font-size: 10px; color: red; content: " [PDF]";}

Durch den CSS3 Attribut-Selektor a[href$=".pdf"] formatieren wir alle Links eines Dokumentes, deren href-Attribut auf .pdf endet([href$=".pdf"]), durch das Pseudoelement :after weisen wir den Browser an, hinter dem Link die angegebenen CSS-Deklarationen auszuführen. In dem von mir beschriebenen Fall wird also hinter den entsprechenden Link (:after), ein kleines [PDF] geschrieben (content: " [PDF]";), welches in 10px Größe rot dargestellt wird (font-size: 10px; color: red;).

Diesen Trick kann man natürlich beliebig abändern und seinen Wünschen hin anpassen. Beispielsweise kann man ebenfalls über
a[href$=".pdf"] {background: red !important;} einem Link zu einem PDF einen roten Hintergrund geben.

Dies alles lässt sich natürlich genauso in Stylesheets anwenden, welche man online in öffentlichen Projekten benutzt. Allerdings sollte man sich, durch mangelnde CSS3-Unterstützung seitens der Browser, dadurch nicht auf ausreichende Kennzeichnung der PDF-Links verlassen. Einigen Usern, oder einem selbst mittels User-Stylesheet, kann dies aber schon eine kleine Hilfe sein, um nicht mehr in die „PDF Falle“ zu tappen.

Netscape 8 Beta zum Download

Eigentlich wollte ich Anfang diesen Monats ein kleines Review zum Netscape 8, welcher mir zufällig in die Hände fiel […], schreiben. Da mir dazu aber die Zeit fehlte, hab ich das jedoch sein gelassen, und stattdessen könnt ihr das alles jetzt bei der PC-Welt lesen.

Und, wer es unbedingt möchte, kann den Browser auch gleich dort runterladen.

Mir gefällt das Teil nach wie vor, und ich glaube, sollte es eines Tages alle nützlichen Firefox-Extensions auch für den neuen Netscape geben, werde ich schwer überlegen müssen ob ich nicht vielleicht umsteige. Probierts aus, viel Spaß!

Neue PDF bzw Flash-Mags geortet

Beide habe ich mir noch nicht wirklich anschauen können. Scheinen jedoch ganz ansehnlich zu sein. Bei einem, nämlich ENRICO handelt es sich um ein PDF-Mag welches von einer deutsch/schweizer Werbeagentur herausgebracht wird.

Beim Anderen, welches dem Namen nach eigentlich garkein Magazin ist, dem NoMagazin handelt es sich um ein dezent animiertes Flash Magazin. Einfach mal einen Blick drauf werfen. Die Liste der PDF-Mags für lau habe ich dementsprechend natürlich auch ergänzt.

//update:
Gerade beim rumsurfen gemerkt:
Pornofitti Issue #4 is out now. Unter anderem mit Interviews von in der Graffiti-Szene bekannten Größen, nämlich Martha Cooper und Zephyr. Gibt es unter www.ekosystem.org.

Auf der Seite von Ekosystem war ebenfalls ein weiteres PDF-Mag zu entdecken, welches sich Abanmag nennt. Enthalten sind schöne schwarz-weiß Fotografien von netten suburbanen Motiven.

Und wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, dem kann ich noch einen Link zum PDF-Graffitimagazin aus Prag namens Upstream mit auf den Weg geben, welches mittlerweile in der vierten Ausgabe erschienen ist.
http://eldar.cz/upstream

Die Links:
http://www.enrico-sitelli.com/117.0.html
http://www.nomagazine.com
http://eldar.cz/upstream
http://www.abanmag.visualartifacts.ru/
http://www.ekosystem.org

AuthImage installiert //update

Nun habe ich es nach langem Heckmeck endlich geschafft das WordPress AuthImage Plugin zu installieren. Täglich über 100 Spam Kommentare löschen war mir einfach zu viel mittlerweile. Leider funktionierte dies in meinen Tests nicht immer fehlerfrei.

Wer also Lust hat das Plugin ein wenig zu testen, der möge dies bitte hier tun!

Dankesehr ;)

//edit:
So, hab die Seuche jetzt wieder entfernt. Lieber lösch ich 100 Spam Kommentare pro Tag als wenn ich ein derart verbuggtes PlugIn in meinen Weblog einbaue. Von Fehlermeldungen die keine waren, über fehlerhaft dargestellte Bilder und Codewirrwarr ist in den nichtmal 2h alles vorgekommen. Tschüss AuthImage.
Werde mich jetzt nach Alternativen umschauen. Jemand nen Tip?

Stöckschewerfe

Hab vom Psysp n Stock annen Kopp bekommen:

1. Wie viele gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
Es sind zuviele zum zählen. Dürfte die 50GB Marke mittlerweile überschritten haben

2. Die letzte CD, die du gekauft hast …
Öhm, da muss ich leider passen. Ich weiß es nich mehr

3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
Lief, wie eigentlich seit langer langer Zeit nurnoch, mal wieder n LiveStream. Um genau zu sein Turntables24.com mit Mint Royale – I Don´t Know (Sam La More Remix)

4. Fünf Lieder, die mir viel bedeuten oder die ich oft höre.
Puh… Ich mag diese Frage irgendwie nicht:

  • DJ Shadow – Midnight in a perfect world
  • DJ Krush – Nick Wiz – Four Elements
  • Rob Dougan – Clubbed to Death
  • Portishead – Glory Box
  • Und momentan Montilla – All Night (Vocal Mix)

5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?
Öööh, dem Gerrit weils mich mal interessiert was der so hört
der Manuela, aus dem gleichen Grund *g*
und dem Eisdealer. Warum weiß der Teufel.

Schöne Formulare in XHTML+CSS

Vorgestern wurde ich gefragt wie ich es in XHTML-Dokumenten handhabe Formulare zu gestalten. Ob ich dafür immer noch auf Tabellen zurückgreife, oder ob ich dies anders löse. Diese Frage möchte ich zum Anlass nehmen endlich einen kleinen Artikel zum Thema „Formulare“ zu verfassen, welcher ohnehin schon lange geplant war. Vorab eine Antwort auf die Tabellenfrage mit kleiner Erläuterung: Tabellen sind laut w3c lediglich dazu gedacht (und nur dazu gedacht!) um tabellarische Daten darzustellen. Daher ja -> table. Nicht zum layouten, und eben auch nicht um Formulare zu strukturieren. Da ich mich, seit ich XHTML einsetze, mit Semantik mehr und mehr beschäftige, achte ich natürlich auch darauf die korrekten Tags zu benutzen. Anders würd Semantik logischerweise keinen Sinn machen.

Daher möchte ich mit diesem Artikel denjenigen die bisher auf Tabellen zurückgegriffen haben, oder gerade erst anfangen Webseiten mittels CSS zu gestalten, ein wenig auf die Sprünge helfen wie man auch ohne Tabellen (oder vielleicht sogar gerade ohne Tabellen) wunderschöne Formulare zaubert. Sicherlich wird es schon einige Artikel zum Thema XHTML/Formulare geben. Da jedoch immer mehrere Wege nach Rom führen, und ich in den letzten Monaten für mich ein recht eigenes System entwickelt habe mit dem ich Formulare style, werde ich zur Recherche nicht auf andere Artikel zurückgreifen, sondern lediglich meine Art und Weise zeigen und erläutern. Sollten sich Fehler einschleichen, inhaltlich oder auch einfach vom sprachlichen, so bitte ich euch wie immer nicht davor zurückzuschrecken mich darauf hinzuweisen.

Jeder kennt DIE Standardtags auf die beim Formular erstellen zurückgegriffen wird:
form, input, textarea, option/select

Die Tags die jedoch dazu vorgesehen sind um Formulareingabefelder sinnvoll und schön zu beschriften benutzen jedoch leider nur wenige, noch weniger dürften überhaupt bereits etwas davon gehört haben:
fieldset, legend, label

Na, bisher davon schon einmal jemand etwas gehört? Wenn nein, nicht weiter schlimm, einfach weiterlesen. Ein ungestaltetes Formular in dem alle diese Elemente vorkommen, habe ich hier zur Demonstration erstellt, ein solches, jedoch bereits per CSS formatiertes Formular, gibt es zum Beispiel hier auf der Seite unter Kontakt zu sehen. Wer bisher seine Formulare in Tabellen gepackt hat, dem werden vielleicht die Kästen um inhaltsähnliche Felder aufgefallen sein.

Die Elemente welche hier sichtbar zum Zug kamen, sind die bereits erwähnten fieldset, sowie in Verbindung damit legend. Jemand der ein wenig rumgeklickt hat, dem wird evtl aufgefallen sein, das ein Eingabefeld oder eine Radiobox/Checkbox angewählt wurde, wenn man nur auf den Beschreibungstext geklickt hat. Dazu sorgt das, für das menschliche Auge im Browser, nicht auf den ersten Blick wahrnehmbare Tag label in Verbindung mit dem dazu benötigten Attribut for. Diese Technik benutzt zum Beispiel auch google auf seiner Suchseite, wenn man auf den Text „Das Web“, „Seiten auf Deutsch“ oder „Seiten aus Deutschland“ klickt. All dies passiert gänzlich ohne JavaScript. Der Wert vom for-Attribut beruft sich dabei auf einen Identifikationsbezeichner (id), welches dem entsprechenden Inputfeld, für welches das Label gelten soll, zugewiesen wird. Ein <label for="name"> beschreibt also ein Inputfeld welches die id „name“ besitzt. Ein Blick in den Quelltext von meinem Beispiel dürfte einiges aufschlussreicher sein.

Wer einen Blick in den Quelltext geworfen hat, dem wird vielleicht auch im label noch das Attribut accesskey aufgefallen sein. Dazu jedoch später.

Das grundlegendste wäre hiermit also schon erklärt:
fieldset gruppiert inhaltsähnliche Felder eines Formulares,
legend definiert eine Überschrift für die entsprechende Gruppe,
label weist einen Text einem bestimmten Eingabefeld zu.

Hier draus sollte ersichtlich werden das für ein label-Element das for-Attribut auf jeden Fall angegeben werden sollte, auch wenn dies laut XHTML-Spezifikationen nicht zwingend notwendig ist. Der User braucht so, ganz komfortabel, nur auf dem Text zu klicken, und gerade behinderte Menschen haben es um einiges leichter einen winzig kleinen Radiobutton oder eine Checkbox mit der Maus zu treffen.

for ist jedoch nicht das einzige Attribut welches ein label annehmen kann. Wie oben erwähnt ist auch das Attribut accesskey auf Labels anwendbar. Ist ein Accesskey, also eine „Zugriffstaste“ definiert, so kann der User sehr einfach mittels ALT-Taste + Accesskey ein entsprechendes Feld anwählen. In meinem obigen ersten Beispiel habe ich für die Felder unter „Kontaktdaten“ die Accesskeys 1-8 vergeben. Ein User kann also z.B. mittels [ALT]+[1] (im Opera [Shift]+[Esc]+[1]) das Feld „Name“ auswählen. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass man diese Accesskeys in irgendeiner Art kenntlich macht. Ein Artikel wie dies lösen kann findet sich bei AListApart
http://www.alistapart.com/articles/accesskeys/

Da die Möglichkeiten was das Markup angeht jetzt geklärt sind, kommen wir zum eigentlichen Styling des Formulars durch CSS. Weil jedoch nicht jedes Formular gleich aussehen sollte im www, beschränke ich mich auf Einzelheiten. Die Details kann am Ende jeder für sich abändern, oder auch auf dieser Grundlage ein komplett eigenes Formular stylen und dem Design seiner Seite anpassen. Das Formular welches ich hier beschreiben werde findet sich im Übrigen hier: www.manuelbieh.de/artikel/formulare/formular02.htm

Zuerst weisen wir dem Fieldset eine länge zu. 100% Länge macht bei einer hohen Auflösung wenig sinn, da die Begrenzung kaum noch ersichtlich wird. Außerdem ist der Standardrahmen hässlich, weswegen wir ihm einen eigenen Rahmen geben: border: 1px solid #4b408c. Als letztes ändern wir noch den Abstand der einzelnen Fieldsets, da diese mir zu eng beieinander liegen: margin: 1.5em auto 1.5em auto;. Die auto-Werte stehen in diesem Fall dafür, die Fieldsets horizontal zu zentrieren.

Damit sich die per legend definierten Feldüberschriften vom Text innerhalb der Felder abhebt, verpassen wir ihnen eine Hintergrundfarbe, etwas mehr Luft, einen eigenen Rahmen, sowie eine fette Schrift:

legend {
    background: #b7b1d5;
    border: 1px solid #4b408c;
    border-right-width: 2px;
    border-bottom-width: 2px;
    font-weight: bold;
    margin-bottom: 4px;
    padding: 4px;
}

Und weil es ziemlich bescheiden aussieht das die Eingabefelder aufgrund der unterschiedlichen Länge der jeweiligen Beschreibungen Treppen bilden, bringen wir diese auf eine Größe:

.kontaktdaten label {
    display: block;
    float: left;
    width: 5em;
}

Da label ein Inline Element ist, können wir ihm nicht direkt eine Breite zuweisen. Ergo: display: block. Da die Eingabefelder dadurch in die nächste Zeile rutschen würden, bekommen die labels ein float: left. Die Angabe für die Breite entspricht ca. die des längsten Wortes, also „Vorname:“.

Zu guter Letzt möchten wir natürlich nicht das die (noch hässlichen) Eingabefelder eng an eng übereinander stehen. Von daher geben wir auch ihnen etwas Luft, einen schöneren Rahmen, und einen hover- und active-Status:

input,textarea {
    background: white;
    border: 1px solid #4b408c;
    margin: 3px 0;
    padding: 3px 3px;
}  
input:active, input:focus, input:hover { 
    background: #E8EBDF;
}
label {
    margin: 5px 0;
}

Warum label {margin: 5px 0;}? Ich möchte das das Label vertikal zentriert mit der Eingabebox bündig ist. Da ich den Eingabefeldern hier einen Margin von 3px gebe, rutscht der Text im Label nach oben. Durch das margin im Label wird dies jedoch wieder ausgeglichen.

Wenn man einen Blick auf das Ergebnis wirft, sieht man, dass jetzt bereits mit wenigen Zeilen CSS, ein übersichtliches, nett aussehendes Formular gestaltet wurde. Auf dieser Grundlage dürfte es problemlos möglich sein das Formular seinen Wünschen hin anzupassen, zu verbessern, oder auch einfach so zu übernehmen. Einige Schritte die ich vorgenommen habe, habe ich in diesem Artikel nicht weiter kommentiert. Dies war der Fall wenn etwas zur Verständnis nicht nötig war.

Einige Unterschiede gibt es jedoch zwischen Formularen in HTML und in XHTML welche ich nicht angesprochen habe: Sogenannte „Shorttags“. Shorttags werden zum Beispiel benutzt um in Optionsfeldern eine Vorauswahl zu treffen, oder um Checkboxen oder Radiobuttons beim Aufruf der Seite bereits zu aktivieren.
<option selected> bzw. <input type="radio" checked>. Dies ist seit XHTML nicht mehr erlaubt. Stattdessen muss es in dieser Form geschrieben werden: <option selected="selected"> und <input type="radio" checked="checked">

Das sollte für heute reichen, und ich denke, dass mit diesem Artikel auch XHTML/CSS-Anfänger leicht ein schönes und benutzerfreundliches Formular zustande bekommen.

Solltet Ihr wie gesagt Fehler finden, der Meinung sein das ich etwas vergessen habe, oder sonstige Anmerkungen loswerden wollt, dann scheut euch nicht die Kommentarfunktion hier unten zu benutzen, oder schickt es mir einfach über mein Kontaktformular welches sich unter der Kommentarfunktion wiederfindet ;)

Links zum Thema

CSS Signaturen, Tools, Tricks und wenig Resonanz

Vor kurzem habe ich einen Artikel zum Thema CSS Signaturen verfasst. Leider stieß dieser Artikel auf weniger Resonanz als ich eigentlich erwartet hatte. Dies liegt meines Erachtens daran, dass sich wenige Leute mit dem Thema „Barrierefreiheit“ auseinandersetzen, und die wenigsten wissen welche Möglichkeiten sich durch diese beschriebene Methode bieten.

Ein sehr gutes, bereits älteres Beispiel, welches das Thema allerdings sehr gut beschreibt, habe ich gerade gefunden und möchte dies auf keinen Fall vorenthalten. Im Artikel Gmail Skinning wird gezeigt wie man mittels Firefox und dem hier von mir bereits erwähnten URIid dem google Mailservice Gmail ein komplett neues aussehen verpassen kann.

So wird im Prinzip aus jeder Seite ein kleiner CSS Zen Garden. Von daher möchte ich nochmals dazu aufrufen eine solche Signatur auf Euren Seiten zu benutzen!

Die Links zum Thema:
http://www.manuelbieh.de/www/blog/2005/01/25/css-signaturen
http://persistent.info/archives/2004/10/05/gmail-skinning
http://www.gmail.com
http://www.mozilla.org
http://extensionroom.mozdev.org/more-info/uriid
http://www.csszengarden.com

PDF-Mag One! #1

Lange lange hat es gedauert, aber endlich ist es nach einer Verspätung von gerade mal 3 Monaten doch da: das One!-PDF-Mag.

Herunterladen kann man es sich auf der Seite von Christoph Reiprich

Das Teil hat 7,15 MB und ist wie ich finde ziemlich cool geworden. Ein kleines Artwork von mir ist ebenfalls enthalten (Seite 19). Ist damit meine Premiere in einem PDF Mag ;)

-> http://www.christoph-reiprich.de